Wir alle Suchen nach Glück, das bei uns bleibt und wollen Leidvolles vermeiden. Aber nicht alle haben dieselbe Ausgangslage und die richtigen Mittel zur Hand, um Glück dauerhaft zu erleben. Meistens suchen wir unser Glück im Außen: in der Liebe, Partnerschaften, der Familie, dem Beruf, dem Aussehen, dem Körper, Kleidern, Autos oder gesellschaftlichem Ansehen. 

Nur letztlich können uns all diese „Dinge“ und „Umstände“ nicht wahrhaft glücklich machen. Warum? Weil sie alle vergänglich sind, genauso wie wir selbst. Trotzdem sind wir in der Welt ständig auf der Suche nach dem „Glücklichmachenden“, dem wir möglichst nahe sein bzw. das wir uns immer wieder „einverleiben“wollen. 

Die Wenigsten suchen dieses Glück im eigenen Geist. Aber nur dort ist es erfahrbar und letztlich auch „herstellbar“. Denn nichts kann außerhalb vom eigenen Geist erfahren werden. Wirklich nichts! Schauen Sie selbst, wo das Glück „erfahren“ wird? Wenn wir ehrlich sind, dann sicher nicht in dem, was sich ständig ändert oder auseinander fallen kann.

Nach meiner Erfahrung und der von immer mehr Menschen, die sich auf den Weg nach „Innen“ machen, liegt das Glück nur im eigenen Geist. Es, das eigene Glück, fängt schlichtweg mit der Übernahme von Selbstverantwortung an und entwickelt sich mit stetig wachsender Bewusstheit und Achtsamkeit, die damit auch ein großes Geschenk an das eigene Umfeld ist und letztlich gar nicht mehr davon zu trennen ist. Das eigene Glück wird zum Glück für viele, mit denen wir uns verbunden fühlen. Vor allem mit unseren Partnern, unseren Kindern und unseren Freunden. 

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„happi“ ist nicht nur Einstellungssache, sondern wir entscheiden wirklich selbst, was für uns das Wahrhaftige, das Freudebringende und Bedeutungsvolle ist, das unsere Persönlichkeit und damit auch unser Umfeld nähren kann. 

„happi“ ist das Glück mit dem Tüpfelchen auf dem „i“, das jenseits der Gewohnheiten geht und das wir selbst „erlernen“ können, indem wir unsere Wahrnehmung und unsere Sichtweise schulen.